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Auf den Spuren der Meister: Ein unvergessliches Rapier-Wochenende in Osnabrück

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Am Wochenende des 24. bis 25. Februars hatte der SC Borchen die besondere Gelegenheit, an einem außergewöhnlichen Rapier-Workshop in Osnabrück teilzunehmen. Dieses Event, geleitet von den renommierten Maestros Ton Puey, Chris Lee-Becker und Marco Bibinger, bot eine einzigartige Plattform für Lernende und Lehrende gleichermaßen, um tief in die Kunst des Rapierfechtens einzutauchen.

Die Veranstaltung in Osnabrück war mehr als ein Workshop; es war eine Feier der Fechtkunst, die Teilnehmer aus verschiedenen Regionen zusammenbrachte. Unter der Anleitung von Maestro Ton Puey, einem Meister der spanischen Schule, Chris Lee-Becker, bekannt für seine präzisen Techniken und strategischen Fähigkeiten, und Marco Bibinger, einem unserer eigenen und geschätzten Lehrer im Rapierfechten, hatten die Teilnehmer die Chance, ihre Kenntnisse und Fertigkeiten zu erweitern und zu vertiefen.

Über zwei Tage hinweg wurden verschiedene Aspekte des Rapiers, von Grundhaltungen und Bewegungen bis hin zu fortgeschrittenen Taktiken und Strategien, behandelt. Die Kombination der unterschiedlichen Lehransätze der drei Meister bot eine reiche Lernumgebung, in der jeder Teilnehmer, unabhängig vom individuellen Können, wertvolle Einsichten und Verbesserungen erlangen konnte.

Neben den intensiven Trainingseinheiten bot der Workshop ausreichend Gelegenheit für den Austausch unter den Teilnehmern. Die gemeinsame Leidenschaft für das historische Fechten schuf eine Atmosphäre der Kameradschaft und des gegenseitigen Respekts, die über die Dauer des Workshops hinaus Bestand haben wird.

Ein besonderes Dankeschön gebührt den Gastgebern und Organisatoren in Osnabrück, deren Engagement und Gastfreundschaft das Gelingen dieser Veranstaltung ermöglichten. Ihre Arbeit schuf einen Rahmen, in dem die Kunst des Rapiers nicht nur gelehrt, sondern gelebt wurde.

Für den SC Borchen war die Teilnahme an dieser Rapierveranstaltung ein bedeutendes Ereignis, das uns nicht nur fachlich bereichert, sondern auch gezeigt hat, wie verbindend unsere Leidenschaft für das historische Fechten ist. Wir sind dankbar für die Möglichkeit, von solch angesehenen Meistern lernen zu dürfen und freuen uns darauf, das Gelernte in unser Training und unsere Lehre zu integrieren.

Das Rapier-Wochenende in Osnabrück war ein inspirierender Meilenstein für alle Beteiligten und wird als ein Highlight in unserer kontinuierlichen Reise durch die Welt der historischen Kampfkünste in Erinnerung bleiben.

Für den SC Borchen – Abteilung Historische Kampfkünste/Schwertkampf